SEGELCLUB
DEGGENDORF

< Bericht Under Construction >

Im Januar wurde mir klar, dass es so nicht weitergehen kann und deshalb MUSS sich auch im Jahre 2014 wieder ein Törn ausgehen.

Ich wälzte sämtliche mir zu Verfügung stehenden Törnberichte und Beschreibungen: Sardinien, Menorca und Sizilien-Malta kamen in die engere Auswahl. Für letzteres konnte ich auch eine Hand voll Freunde im Verein erwärmen.
Wir trafen uns einige Male, und die Aufgaben wurden verteilt. Der Termin war rasch gefunden: die letzte Septemberwoche.

Danach ergaben sich organisatorische Schwierigkeiten, denn eine Charter in Süd-Sizilien aufzutun, ist ein extrem schwieriges Unterfangen. Das enttäuschte mich sehr, zumal erst eine neue Marina in Licata eröffnet worden war. Diese hat jedoch keinen Stützpunkt, und man kann lediglich MIT Skipper chartern.
Na, DAS ist sicher nicht nötig!
Nach langem hin und her gelang es dann, endlich über Pinkuin zwei Yachten ab Catania zu bekommen. Es waren, wie sich später heraus stellte, zwei Oceanis 46 und 40 Fuß mit Heimathafen Portorosa. Man hatte sie eigens für uns nach Catania gebracht.

Der Sommer zog sich in einer endlos erscheinenden Regenzeit dahin, bis wir uns endlich am 27.9. um 8.30Uhr trafen und im organisierten Kleinbus zu sechst auf den Weg nach München zum Abflug aufmachten.
Drei Crewmitglieder reisten separat an und hatten ihre liebe Not mit einem Parkplatz am MUC. Für Sigi war es am Schlimmsten, er bekam nur noch einen regulären Platz in einem Parkhaus, das am Ende der Woche eine grauenvoll hohe Gebühr vor Freigabe seines Autos forderte.

Bis zum Abflug mussten wir aber noch etwas Geduld aufbringen, denn eine Stunde Verspätung war bei AirBerlin angekündigt. Die nutzten wir für einen Kaffee, ein Bier und ich zum Einkauf eines Duftwässerchen, für welches ich mich nur nach längerem Zögern und nach Ermutigung entscheiden konnte. Die Kassiererin war so langsam, dass ich schon fürchtete, den Abflug zu verpassen und von der Kasse hektisch durch die Gangway schoß. Das war dann auch gleich das erste Fettnäpfchen, denn ich hatte Chris, unseren LI (leitender Ingenieur), der mir beratend zur Seite gestanden hatte, völlig aus den Augen verloren bzw. bin einfach an ihm vorbeigeflitzt, was mir einen Minuspunkt in Sachen Achtsamkeit einbrachte.

Im herrlichsten Sonnenschein zog das Luftschiff seine Bahn über das bayerische Oberland, die Alpen und Italiens Appenin.
Als Strombolis Rauchfahne unter uns auszumachen war, war es nur noch eine Frage von kurzer Dauer bis zur Landung in Catania. Der Gipfel des Ätna zeigte sich ebenfalls kurzfristig frei sichtbar.

Im herrlichsten Sonnenschein zog das Luftschiff seine Bahn über das bayerische Oberland, die Alpen und Italiens Appenin.
Als Strombolis Rauchfahne unter uns auszumachen war, war es nur noch eine Frage von kurzer Dauer bis zur Landung in Catania. Der Gipfel des Ätna zeigte sich ebenfalls kurzfristig frei sichtbar.

Im herrlichsten Sonnenschein zog das Luftschiff seine Bahn über das bayerische Oberland, die Alpen und Italiens Appenin.
Als Strombolis Rauchfahne unter uns auszumachen war, war es nur noch eine Frage von kurzer Dauer bis zur Landung in Catania. Der Gipfel des Ätna zeigte sich ebenfalls kurzfristig frei sichtbar.