SEGELCLUB
DEGGENDORF

Adventure - Törn November 2006

Wir lieben die Stürme , die brausenden Wogen, der eiskalten Winde rauhes Gesicht

Nicht wirklich! Deshalb wollten wir auch noch einmal Sonne tanken , ehe der dunkle und kalte Winter hereinbricht. Auch unsere Freunde, der Jockel und die Babsi, mochten wir nicht einfach so in die Ferne ziehen lassen:

Also ein Remake des Törns von 2004!

Zusammen mit Freunden aus Neuhasuen, eine 4-köpfige Crew ( Gerhard, Karina, Maggie und Verena) erstanden wir über das Reisebüro Keykac in Deggendorf zehn Tickets für einen Flug München Dalaman München, und das schon im Mai, also fünf Monate vor der Reise.

Drei Wochen vor Abflug wird uns mitgeteilt, dass nur eine Person für den Morgenflug klar ist, alle anderen müssen um 2130 fliegen Ankunft 0115 in Dalaman. Durch immense Anstrengungen und zig Telefonate gelingt es Gerhard, auch einen Frühflug zu bekommen. Der Rückflug soll über Stuttgart mit Umsteigen und einer Stunde Aufenthalt sein. Auch hier erfolgen massenhaft Anrufe und das Reisebüro gibt in der Woche der Abreise die Erfolgsmeldung durch, dass wir alle gemeinsam am 4.11. um 1420 non-stop von Dalaman nach München fliegen können mit der Pegasus, was auch in all unseren Tickets steht und als ok eingestuft ist. Aus lauter Freude und Dankbarkeit überreiche ich der Dame im Reisebüro in unser aller Namen einen schönen Blumenstrauß.



Am Samstag, 28.10. 0300 beginnt das Unternehmen, die beiden Skipper Matthias und Gerhard begeben sich zum Flughafen und landen auch gut in Dalaman. Keine Transfer-Probleme, Schiffsübernahmen ( MALOU, 36ft Bavaria und ADVENTURE 46ft Bavaria Bj 2000 ) ohne Stress die Männer erledigen die Einkäufe und bereiten alles vor.

Die Nachhut trifft in Erding zusammen und begibt sich nach Pizza/Muscheln/Pasta zum Airport. Alles klappt, wir gelangen um 0230 endlich in die ECE SARAY MARINA in Fethyie. Der Transfer kostet pro Bus ( 14 Plätze ) 60 einfach. Die Marina ist relativ neu, hat acht Schwimmstege A-H, die beidseitig sehr eng mit Yachten bestückt sind. Sanitäre Anlagen sind ausreichend vorhanden, angenehm und gut gepflegt. Im Marina Restaurant wird gut türkisch aufgekocht und der Marina Supermarkt hat alles, was das Herz begehrt, ist aber etwas teuerer als der weiter entfernte MIGROS Markt.

Todmüde sinken alle um 0400 in die Kojen, sogar der erste Muezzin-Ruf um 0500 wird verschlafen.

Am Vormittag lacht die Sonne vom blauen Himmel, das Barometer zeigt 1008, Temperatur 24°C. Um 1130 heißts Motor an und auslaufen. Wieder einmal beginnt unser Törn mit einer defekten Logge bei der ADVENTURE, MALOU kann direkt zur Kaltwasserbucht starten. Wir müssen zurück. Die Marineros beheben den Schaden sofort. Dann endlich beginnt auch unser erster Segeltag mit Südwind 8-11kn und glatter See.
Kurz vor Sonnenuntergang erreichen wir das Tagesziel, 22sm liegen im Kielwasser, die Crew der MALOU hat schon gebadet und genießt das sanfte Schaukeln ihrer Bavaria vor Buganker und Heckleinen als Landfesten. Ein kleines Motorboot mit zwei jungen Türken nimmt
unsere Bestellung für frisches Brot für den nächsten Morgen auf. Die beiden bieten auch Obst und Gemüse an, doch zu Vorsicht ist geraten, denn der Preis ist gewaltig: Marina-Weißbrot kostet 0,6 YL, dort 2,5YL ( 1,8 YL = 1 ).

Auch David, Jonas und der Skipper springen ins Meer und erfrischen sich. Um 1900 wird nach und nach die Besatzung der Schiffe per Dingi von den Kindern übergesetzt und alle begeben sich zu Ali’s Restaurant, wo uns wie vor zwei Jahren köstliche türkische Gerichte aufgetischt werden. Matthias überrascht uns durch Fernbleiben, er vertraut dem Anker nicht und hält Wache. Die Kinder genießen es, nicht nur Erwachsene dabei zu haben und tollen durch das Wäldchen und ums Lagerfeuer.

Am nächsten Morgen wird die Ankerwache von Blitzen geweckt, Bewölkung ist aufgezogen. 12-18kn S-SE-Wind soll uns auf HalbwindKurs nach Kalkan tragen. Die Wege der MALOU und ADVNETURE trennen sich, da erstere viel Baden möchten, wir hingegen planen einen Stop auf Kastellohorizon, der südöstlichsten griechischen Insel vor Kas.
Um 0915 heißt es Anker auf und rasch können Segel gesetzt werden, schon mit einem drittel Reff, da die dunklen Wolken und das Donnergrollen keine ruhige Fahrt versprechen. Bei 20kn Wind umrunden wir die Sieben-Kaps um 1200, auf halber Strecke nach Kalkan, als Matthias im Groß Risse am Schothorn entdeckt. Wir bergen das Groß und segeln zunächst mit voller Fock zurück. Unser Traum von der griechischen Insel ist zerplatzt ! Der Himmel hat sich inzwischen weiter verdunkelt, vereinzelt zucken Blitze und der Wind frischt noch etwas auf. Alle tragen Rettungswesten und Lifebelts, das Schiff ist sturmfest klariert. Plötzlich ruft Jonas: „Mama, schau, da vorne bildet sich eine Wasserhose!“ Ich halte das für einen schlechten Witz meines Jüngsten, der gerne das Schlimmste an die Wand malt, aber es ist unvorstellbar und doch Tatsache:
an mehreren Stellen zipfeln sich die Wolken Richtung Meer aus, ein Rüssel dringt bis zur Wasseroberfläche vor und bei scharfem Hinsehen ist sogar das aufspritzende kreisförmig strudelnde Wasser zu erkennen.
Wir erinnern uns an den Artikel über Tornados im Mittelmeerraum vor kurzem in der YACHT und sind uns der Gefahr, die hier auf uns lauert sehr wohl bewusst. Zurück in die Bucht erscheint uns nicht ratsam, da der Seegang gefährlich werden könnte. Wir holen das Vorsegel ein und motoren Richtung Fethyie. Alles in allem machen wir uns klar, jederzeit unter Deck flüchten zu können, die Kinder stehen im Niedergang, das Steckschott ist griffbereit, denn diese Wasserhosen sind in ihrer Zugrichtung nicht genau kalkulierbar und unablässig entstehen rund um uns neue. So fahren wir Zickzack, immer mit dem Blick in die Wolken und der Angst, es bildet sich genau über uns ein Rüssel, den wir zu spät bemerken. Das Land verschwindet in Nebel und Gischt, die Wellen bleiben , Gott sei Dank, niedrig, so dass wir gehandicapt durch den Riss im Großsegel, gut motoren können. Einerseits macht sich leichte Titanic-Stimmung an Bord breit, andererseits sind wir fasziniert und hypnotisiert von diesem grandiosen Naturschauspiel! Immer wieder müssen wir die Richtung ändern, da sich uns Wasserhosen in den Weg stellen, oder blauschwarze Gewitterwolken zu nahe rücken. Irgendwann und irgendwie ist dann alles einfach nur regnerisch und kalt, die Wasserhosen verschwinden, wir gelangen in den Golf von Fethyie, der Wind hat auf Nord gedreht, und wir können in gemäßigtem Am-Wind-Kurs nur mit der Fock 6-7kn fahren.
Abends im Hafen sind wir leidlich erschöpft und suchen vergebens nach der MALOU, die wohl in der Kaltwasserbucht geblieben ist. Funkkontakt ist über die Berge natürlich nicht möglich, und erst am nächsten Morgen, nachdem ich den Wetterbericht über GPRS beim DWD abgefragt hatte, schicke ich voll Sorge eine SMS an Gerhard, dass sie sich schnellstens gen Heimathafen bewegen sollten. Die Antwort kommt prompt: Wir sind schon gleich da!

In den frühen Morgenstunden waren sie ohne Frühstück nach einer sehr unruhigen schwellreichen Nacht aufgebrochen und mit zwei weiteren Schiffen, zu denen sie oft den Sichtkontakt verloren gen Fethyie gezogen.

Der Luftdruck befindet sich im freien Fall, innerhalb von vier Stunden von 1005 auf 999, Sturmtief über Rhodos!

Am Montagabend noch wurde das Groß von Segelflickern abgenommen, die der Stützpunktleiter, den wir telefonisch informiert hatten, geschickt hat, und es soll über Nacht repariert werden. Sie versprechen am nächsten Vormittag mit dem geflickten Segel wiederzukommen.

Für uns war das Abtakeln sehr lehrreich und in der Tat ist es gar nicht so schwer!

Das schlechte Wetter wird von David und Jochen für einen Wellness Besuch beim Barbier genützt.
Am Dienstag regnet es in Strömen und ohne Unterlass, unsere Koje und unsere Kleiderschapps sind tropfnass! Aber „theoretisch und auch praktisch „, sagt der Marinamann in fast akzentfreiem Deutsch, könne daran nichts geändert werden.
Die ADVENTURE ist ein betagtes Mädchen, das überall Probleme zeigt, seglerisch geht's aber gut, wenn es denn wettertechnisch ginge. Am Nachmittag des Hafentages in einer Regenpause ziehen wir das Groß hoch, das im 2. Anlauf endlich wirklich geflickt ist. Abends kocht Barbara eine köstliche Hackfleischsauce zu Spaghetti. Wir stärken uns für eine alternative Route.

Der Wetterbericht vom DWD hat bislang genau gestimmt, so dass wir uns für Mittwoch zutrauen durch eine vormittägliche Schlechtwetterfront mit Regen, N-NW 4-5Bft und 2 m Welle Richtung Marmaris nach Maden Iskele zu laufen. Für Donnerstag ist herrlichstes Wetter angekündigt, das erst zur Nacht auf Freitag in Gewitter, Regen und starkem Wind mit Böen von 6-7 und am Freitagabend auf 8-9 Bft wechseln soll.



Also legen wir am Mittwoch um 1015ab, überqueren den Golf von Fethyie und steuern gen Marmaris: unser Ziel Maden Iskele My Marina. Zwischen Ausfahrt Golf und einer kleinen befeuerten Insel laut Karte,
aber nicht wirklich befeuert gießt es in Strömen, kein Wind und maximale Sicht von 20 m.

Wir schalten den Motor und unsere Positionslichter ein. Nach einer guten Stunde wird's am Horizont langsam etwas heller, Wind kommt auf, und wir können segeln.
Es wird eine herrliche Fahrt, vorbei am Dalyan Delta und nach Maden Iskele: durch die zerfaserten Tiefdruckwolken bricht Sonne, die langsam hinter den Bergen untergeht. In My Marina hat sich einiges geändert, die Stege sind vergrößert, nagelneue Gartenanlagen, alles wunderschön gemacht. Unter Jutesäcken schlummern derzeit noch inaktive
Strom/Wassersäulen und Bagger planieren und bereiten wohl sanitäre Anlagen vor. Derzeit werden keine Liegegebühren verlangt, allerdings wird Essen im vornehmen Marina-Restaurant erwartet. Es ist sehr ausgewählt und gut, aber eben etwas teurer: es wird wirklich feudal gespeist für 45 pro Person (im Vergleich zu normalen türkischen Restaurants ca 15-20 pro Person). Hier ist auch abends und am Donnerstag Morgen ein Bad im Meer möglich.
Der Donnerstag beschenkt uns mit einem Tag Sommer, ohne jeden Regentropfen, aber auch ohne Wind. Hugo, der Autopilot, bringt uns in die Inselwelt des Golfes von Fethyie, wo wir auf die MALOU treffen wollen.

Am frühen Nachmittag erreicht uns ein Anruf vom Reisebüro Keykac und man berichtet, dass unsere Flüge storniert seien, da es keine Maschine gäbe, die am Samstag von Dalaman nach München fliege. Wir müssten stattdessen nach Stuttgart und von dort per Bus nach München. Die Sonnenlaune verdunkelt sich, wir telefonieren mehrfach, um alle möglichen Alternativen ( Bodrum, Antalya, Abflug am Sonntag ) abzuklären: Erfolglos!
Gegen 1600 laufen wir durch eine schmale Passage in die innere See der Inselwelt ein, alles erinnert an kanadische Seenlandschaften, getaucht in das spätsommerliche mediterrane Licht, das das Meer leuchten lässt und über alles einen Weichzeichner legt. In der Picnic-Bucht haben bereits mehrere Schiffe geankert, einige liegen am Steg vorm Restaurant an der westlichen Ecke, andere am südlichen Ufer. Das Ufer geht sofort über in Kiefernwälder, die sich rings um erstrecken. Zu dieser herbstlichen Jahreszeit ist die gesamte Bucht am Spätnachmittag bereits im Schatten, dazu die Nadelwälder wir drehen ab und streben zur Tersane Adasi Bucht. Unterwegs ein Funkspruch der MALOU sie waren in der Tersane Adasi Bucht, wechselten wegen Dreck in die Picnic-Bucht und verbringen dort am Steg festgemacht die Nacht. Unsere Jungs wollen auch hin und mit den Mädels der MALOU Dingi fahren und baden. Der Skipper ist der Chef: auch Barbara gefiel die Bucht nicht so gut, wir bleiben auf Kurs Tersane Adasi.

Sie soll so sicher sein wie Ibrahims Schoß, eingesäumt von flachen Hügeln, an der Südseite Steinruinen und Palmen, ein schmaler lang gezogener Einfahrtskanal von Norden. Am Westufer gibt es mehrere Poller, an denen man gute Landfesten ausbringen kann, der Ankergrund ist Schlamm und Seegras. Zusammen mit vier weiteren Yachten ankern wir, gehen baden und fühlen uns wohl. Die ADVENTURE liegt fest zwischen zwei Landfesten und Anker im Osten bei Westwind. Aus unseren Essensresten zaubert Matthias ein Captain's Dinner und wir genießen die südliche Ankerstelle. Gegen 2300 geht's in die Kojen, Ankerlicht ist eingeschaltet, alles ruhig.

In den frühen Morgenstunden werde ich geweckt von einem leicht Schaben, das von unten zu kommen scheint. Auch Matthias ist wach, wir springen aus den Betten an Deck: der Wind hat nach Süden gedreht, ist stärker geworden, unser Schiff treibt auf Land zu, der Anker hält nicht mehr, die backbord Landfeste treibt unter Wasser und scheint gerissen. Wie immer hatten wir die Leinen an Bord fixiert, so dass sie ohne Probleme an Bord gezogen werden können. Ich rufe alle Mann an Deck, Matthias wirft den Motor an, ich hole den Anker hoch, Jochen holt die Steuerbordleine ein, und will auch die Backbordleine einholen, da ist auch schon Schluss: in der Schraube verfangen. Motor aus, Matthias holt sich ein Messer und Taucherausrüstung und verschwindet unter dem Schiffrumpf. Es ist 0500, stockdunkel und regnet in Strömen! Während der Skipper ins Wasser gleitet, schlage ich vor, den Anker noch einmal zu werfen. Tu's!!, brüllt Matthias vorm Abtauchen. Mit der noch starken Batterie hole ich die Ankerkette hoch bis sie sich spannt: der Anker hält, wir sind frei vom Grund und unterm Kiel sind 7m Wasser, der Wind stellt das Boot in Richtung Ausgang der Bucht. Matthias taucht und prustet, taucht und prustet. Ich weiß nicht, ob ich die Schraube jemals wieder frei bekomme!? Nach 45 Minuten ist es geschafft, von 40m Leine fehlen 5m. Der Motor geht, Anker hält Frühstück, Kaffee. Der Himmel hat noch immer alle Schleusen geöffnet. Nach dem Frühstück ein Bad zur Entspannung mit Entsalzungsdusche an Deck. Um 0730 laufen wir aus Richtung Heimathafen. Für heute ist wieder Regen, Bft 5-6, Böen 8-9 ( aber erst abends ) angekündigt, Welle 2m. Wir setzen um 0745 Segel, bereits mit kleinem Reff. Der Seegang ist widerlich: kräftige Dünung aus Süden und Windsee Bft 4 aus NO. Wieder müssen wir scharf am Wind fahren und mehrfach kreuzen, um in den Hafen zu gelangen. Immer wieder Böen bis 30kn, wir kommen rasch voran, werden aber wieder sehr nass. David und Jonas liegen unter Deck und sind wirklich seekrank! Emesan lindert etwas und schläfert ein.
Bereits vor 1100 erreichen wir unsere Marina und machen fest an Muring und Heckleinen. Ein Israeli, der zusammen mit sechs Freunden seine Oceanis 423 Clipper nach Haifa überführen möchte, ist uns behilflich.

Nach Anlegeschluck und Brotzeit gibt's eine ausgiebige Dusche. Die MALOU läuft um 1330 ein. Sie hatten eine ruhige Nacht und keine Probleme am Steg in der Picnic-Bucht.

Nach einem Anlegebier beginnt der Heimreise-Stress. Gerhard telefoniert mehrfach mit unserem Reisebüro und erhält bei jedem Telefonat andere Aussagen zu unseren Pegasus-Flügen. Am Steg treffen wir andere Crews, die die gleichen Flüge haben, aber über das Reise/Flughafenbüro erfahren, dass deren Flüge o.k. sind. Bei identischer Flugnummer wird uns klar. Hier wurde mit falschen Karten und unter Vorspiegelung falscher Tatsachen gespielt.

In Dalaman treffen wir auf ca 20 weitere Reisende mit gleichem Schicksal. Der Flug PGT 4671 am 4.11. wurde von Öger Türk wissentlich überbucht und alle die, die nur die Flüge ohne Hotel gebucht hatten, wurden am 31.10 auf einen nicht existenten Flug umgebucht, der dann storniert wurde, um die Passagiere anschließend auf die Stuttgart Maschine zu verlagern. Wir kommen alle heil in München an und haben zum letzten Mal über Keykac gebucht und auch Öger wird uns nicht mehr zu seinen Kunden zählen können.

Die Übergabe verlief problemlos, auch der Transfer zum Airport war komplikationslos. Die Vercharterer Franconia haben uns sehr zuvorkommend und freundlich behandelt, die ADVENTURE hatte viele Macken, war aber sonst sehr komplett ausgestattet. In Zukunft werden wir aber wieder verstärkt auf jüngere Yachten setzen.

Hinter uns liegt wieder ein aufregender und anstrengender Törn, anders als wir es uns gewünscht hatten, aber wir haben wieder viel dazu gelernt und uns in unserer eingespielten Crew wohl gefühlt.

Unseren Freunden Barbara und Jochen wünschen wir für ihre Zukunft in Australien alles Liebe und viel Glück Down Under und hoffen, dass wir irgendwann und irgendwo wieder einmal gemeinsam auf Törn gehen!

Andrea